Projektbeschrieb
«Winterthur sehen» heisst der inhaltliche Schwerpunkt des Jahrbuchs 2019. Es geht der Frage nach: Gibt es den Blick auf Winterthur? Und wie sehen Winterthurerinnen und Winterthurer die Welt? In der Stadt, die mit dem Fotomuseum einen kulturellen Leuchtturm von Weltrang besitzt, ergibt sich ja selbstredend ein Bezug zur Fotografie. Denn hier fotografieren unterschiedlichste Menschen, vom hippen «Street Photographer» über den Fotodokumentaristen mit politischem Anspruch bis zum Fotografen der schönsten Kalenderansichten der Stadt. Ihnen gibt das Winterthurer Jahrbuch 2019 eine Plattform.
Beiträge über Persönlichkeiten und spannende Projekte aus Architektur, Kultur, Wissenschaft, Wirtschaft, Gesellschaft und Sport sorgen für weitere neue Perspektiven auf Winterthur.
Ein umfassender Dokumentationsteil ergänzt die Beiträge; er liefert Jahr für Jahr einen umfassenden Abriss über das Stadtgeschehen.
Seit gut 60 Jahren erzählen die Winterthurer Jahrbücher, was die Stadt bewegt, geprägt und beschäftigt hat während der vergangenen zwölf Monate. Seit der Ausgabe 2014 geschieht dies in der redaktionellen Verantwortung von Claudia Sedioli und Regina Speiser sowie mit der neuen Herausgeberschaft der Gesellschaft Winterthurer Jahrbuch, Dominik Bruderer und Martin Wittwer
Zu dritt recherchieren wir jeweils die wichtigsten Geschichten aus den Bereichen Gesellschaft, Kultur in all ihren Facetten, Architektur, Städtebau, Naturwissenschaft und Sport. Wir betreuen das Team von Autorinnen und Autoren sowie Fotografinnen und Fotografen, redigieren und illustrieren ihre Beiträge und geben sie in einem hochwertig gestalteten Buch heraus.
Die Winterthurer Jahrbücher erscheinen jeweils im November und eignen sich als Weihnachtsgeschenk für Familie, Freunde, Geschäftspartner und alle, die in Winterthur hinter die Kulissen blicken wollen.